Oberschule an der Egge

mit Gymnasialer Oberstufe

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Gewinner der Wettbewerbsrunde 2023

3. Platz beim Regionalwettbewerb Bremen Nord

Fachbereich

Mathematik/Informatik

Klasse / Kurs

Bio – Profil (Betreuung: Frau Krusekamp)

Titel & Kurzfassung

Inwiefern kann eine Bewässerungsanzeige mit dem Calliope mini programmiert werden?

Pflanzen sind eine wunderbare Addition zu jedem Klassenraum. Sie helfen zudem bei der Konzentration, indem sie tagsüber den Sauerstoffgehalt im Klassenraum erhöhen. Jedoch werden die Pflanzen in den Ferien oftmals vernachlässigt. Die Forschung befasst sich daher mit der Programmierung einer Bewässerungsanzeige mithilfe des Calliope minis, damit man in der Zukunft das Vertrocknen der Pflanzen vermeiden kann.
In einer weiteren Arbeit ist dann das Verknüpfen mit einer Bewässerungsanlage geplant, die bei einem bestimmten Wert der Bewässerungsanzeige automatisch anspringt.

Forschungsgruppe


Liam Pfeiffer, Kerem Günes, Samir Hamed

2. Platz beim Regionalwettbewerb Bremen Nord

Fachbereich

Biologie

Kurs

Bio – Profil (Betreuung: Frau Lippel)

Titel & Kurzfassung

Wie stark ist die Belastung durch Pestizide auf Honigbienen?

In unserem Projekt setzten wir uns mit dem körperlichen Aufbau einer Biene auseinander, welche durch ihre Eigenschaften im direkten Kontakt mit den Pestiziden, die auf den Pflanzen gesprüht werden, stehen. Dies kann man im Honig durch Untersuchungen auf Pestizide nachweisen. Hierbei bestehen zwischen Supermarkt-, Bio- oder Imkerhonig Unterschiede, was durch die politischen Vorschriften zu erklären ist.

Forschungsgruppe


Jana Leitner, Josephine Lehmann und Pia Reinken

2. Platz beim Regionalwettbewerb Bremen Nord

Fachbereich

Arbeitswelt

Klasse

Klasse 6 (Frau Ludwig)

Titel & Kurzfassung

Wärmejacke

Wir haben uns als Projekt eine Wärmejacke überlegt. Als es draußen kälter wurde, hatten wir die Idee. Wer kennt es nicht? Man steigt morgens aus dem warmen Bett und muss mit dem Fahrrad in klirrender Kälte zur Schule fahren. Das ist unbequem und man wird noch schneller krank. Klar gibt es dicke Jacken, aber dennoch haben wir uns gedacht, dass es etwas geben muss, was schneller wärmt und auch lange warm hält. Außerdem haben viele Menschen nicht die Möglichkeit sich eine dicke teure Jacke zu kaufen, weil sie nicht genug Geld haben. Unser Projekt soll dieses Problem lösen. Wir möchten eine Jacke entwickeln, die man bei nicht so kalten Temperaturen tragen kann, aber auch bei sehr kalten. Durch den Einsatz einer Rettungsdecke in die Jacke soll diese deutlich wärmer halten und das Problem der frierenden Menschen einfach und günstig lösen.

Forschungsgruppe


Felix Neumeister und Elias Heisinger

2. Platz beim Regionalwettbewerb Bremen Nord

Fachbereich

Technik

Klasse

Klasse 6 (Frau Ludwig)

Titel & Kurzfassung

Roboterboot

Unser Ziel ist es aus einem alten Roboter ein neues Boot zu bauen, welches ferngesteuert auf dem Wasser fahren kann. Wir sind gerne am Wasser und angeln gerne, weshalb uns die Idee kam. Das Boot soll an jedem Gewässer benutzt werden können. Man braucht nur sein Handy zur Steuerung und man kann das Schiff auch als Transporter für kleine Dinge benutzen. Der Roboter, den wir genommen haben, heißt „Mein Roboter 5.0 clementoni“ von Galileo und wird nicht mehr benutzt. Deshalb wollen wir diesen Roboter auseinander bauen und an einem selbstgebauten Boot befestigen. Der Roboter wird von einer App gesteuert. Die heißt wie der Name vom Roboter.

Forschungsgruppe


Tiago Martinscorreia und Jan-Luca Schulz

2. Platz beim Regionalwettbewerb Bremen Nord

Fachbereich

Arbeitswelt

Klasse

Klasse 10

Titel & Kurzfassung

Das unsichtbare Gold – Russlands Krieg in der Ukraine und das Gas

Die Entwicklung des Gaspreises: Welche Auswirkung hat diese Entwicklung auf die betroffenen Länder? In unserer Arbeit legten wir unser Hauptaugenmerk allerdings auf Deutschlands Haushalte, Firmen, Schulen, usw. Durch Recherchen und Befragungen wollten wir herausfinden, welche negativen Auswirkungen durch erhöhte Kosten entstehen und welche Gegenmaßnahmen dadurch in Betracht gezogen wurden bzw. erfolgten. Wir haben erforscht, wie es zu der großen Abhängigkeit vom russischen Gas kam und welche Alternativen möglich wären. Viele Antworten bekamen wir bei unserer Umfrage nicht, aber durch diese Ergebnisse konnten wir schlussfolgern: Viele Firmen haben Probleme mit der Lieferzeit und auch für sie sind einige Produkte nicht mehr verfügbar. Bäckereien versuchen nicht mehr alle Öfen gleichzeitig zu nutzen und investieren schon seit einigen Jahren in Photovoltaikanlagen, Rauchgaswärmetauscher in der Ofentechnik usw. Wirtschaftsunternehmen versuchen sich an die Rahmenbedingungen anzupassen, können aber das Erdgas kurzfristig nicht ersetzen.
Was uns sehr überrascht hat ist, dass sehr viele Menschen, die in keiner eigenen Wohnung oder einem eigenem Haus wohnen, nicht viel über den ganzen Gaspreis-Anstieg wissen und nicht viel davon mitbekommen. Für uns war es interessant, vieles über den Gasverbrauch zu lernen und zu sehen auf welche Idee Firmen und Haushalte kommen.

Forschungsgruppe


Fabienne Celine Schaffrath & Leonie Zimmermann