1. Platz Regionalwettbewerb Bremen Nord
Kurzfassung des Projektes
MALcom ist eine App, die hauptsächlich die Verständigung von gehörlosen und taubstummen Menschen mit anderen Personen im Alltag enorm vereinfachen soll. Während sie die Gebärdensprache benutzen müssen, weil sie eben nur darauf zurückgreifen können und die anderen sie nicht verstehen, haben sie ständige Probleme im Alltag. Das kann sehr gefährlich werden, wenn sie sich z.B. in Notsituationen befinden. Verschiedene Funktionen der MALcom-App sollen ihr Sprechen übernehmen, sowie das Erraten der Antworten der gegenüberstehenden Person. Ein Smartphone, in dem die App heruntergeladen ist, soll mit einer selbstgemachten Hülle als Armband getragen werden, wodurch die Benutzung einfacher und flexibler wird. So möchten wir diesen Personen einen sorglosen Alltag schenken.
Forschungsgruppe
Lina Knapp, Mia Klepatz, Aisha Naiman Khan
Fachbereich
Arbeitswelt
Klasse / Kurs
E-Phase (Betreuung: Frau Brandt)
1. Platz Regionalwettbewerb Bremen Nord
am längsten frisch?
Kurzfassung des Projektes
In unserer Ausarbeitung beschäftigen wir uns mit dem Reifeprozess von Obst. Diesen versuchten wir in unseren Experimenten durch überwiegend natürliche Einwirkungen zu verlangsamen. Dabei ließen wir Bananen, Äpfel und Tomaten unter verschiedenen Bedingungen reifen, wobei unterschiedliche Faktoren ausprobiert wurden. Diese waren der Einfluss von Mikroorganismen, Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Lichtverhältnisse und Ethenausstoß. Dabei wollten wir folgender Fragestellung nachgehen: „Unter welchen Bedingungen ist Obst am längsten haltbar?“. Außerdem versuchten wir auch festzustellen, ob konventionelles Obst länger frisch bleibt, als Bio-Obst. Uns gelang es herauszufinden, welche Faktoren einen beschleunigenden Einfluss auf die Reifung haben und welche diese verlangsamen. So zeigte sich zum Beispiel, dass Ethen die Reifung beschleunigte, Mikroorganismen und fehlende Luftzirkulation sorgte für Bildung von Schimmel. Hohe Luftfeuchtigkeit und hoher CO2-Gehalt in der unmittelbaren Umgebung des Obstes wirkte sich hingegen verlangsamend auf den Reifeprozess aus. Die Lagerung im feuchten Spreu ist eine von uns dabei neu entwickelt Methode, um Obst länger „frisch“ zu halten.
Forschungsgruppe
Liane Kluge, Merle Bähr, Sofia Sinkow
Fachbereich
Biologie
Klasse / Kurs
Bio-Profil (Betreuung: Frau Werner)
1. Platz Regionalwettbewerb Bremen Nord
Kurzfassung des Projektes
Forschungsgruppe
Philip Schnurr, Tatjana Wagner, Acelya Altindag
Fachbereich
Arbeitswelt
Klasse / Kurs
(Betreuung: Frau Werner)
1. Platz Regionalwettbewerb Bremen Nord
Kurzfassung des Projektes
Forschungsgruppe
Evelyn Zimmermann, Vivien Schliefke
Fachbereich
Chemie
Klasse / Kurs
(Betreuung: Frau Werner)
2. Platz Regionalwettbewerb Bremen Nord
Kurzfassung des Projektes
Da immer mehr Menschen zu Nahrungsergänzungsmitteln greifen und in den Nachrichten immer wieder von ausgelaugten Böden und auch Gen- Pflanzen zu hören ist, haben wir uns gefragt, ob in Obst und Gemüse noch genug Mikronährstoffe (Vitamine und Mineralstoffe) enthalten sind, um eine ausreichende Nährstoffversorgung des Menschen zu garantieren. Wir haben mit Hilfe von zwei verschiedenen Versuchen Magnesium und Vitamin C aus Äpfeln und Möhren verschiedener Anbauarten isolierten und ihre Menge bestimmt. Um den Gehalt von Vitamin C zu bestimmen, haben wir uns entschieden, eine Titration mit Kaliumiodat durchzuführen. Bei Magnesium nahmen wir eine komplexometrische Bestimmung vor. Damit wir unsere Ergebnisse bewerten konnten, haben wir bei unserer Recherche Nährstofftabellen aus den Jahren 1985, 1992, 2001 und 2002 herausgesucht. Bei diesen Werten ließ sich ein Rückgang des Mikronährstoffgehaltes erkennen, was uns vermuten ließ, dass unsere Werte noch geringer sein werden. Nach der Durchführung unserer Versuche zeigte sich, dass wir mit der Vermutung zum Teil richtig lagen. Die Mengen des Magnesiums lag unter denen aus unseren Tabellen, die des Vitamin C etwas darüber. Es war ein enormer Unterschied zwischen den Werten der Bio-Produkte und denen aus konventionellem Anbau zu erkennen.
Forschungsgruppe
Johanna Krebs, Mara Dolata, Hannah Köhler
Fachbereich
Biologie
Klasse / Kurs
Bio-Profil (Betreuung: Frau Werner)
2. Platz Regionalwettbewerb Bremen Nord
Kurzfassung des Projektes
Forschungsgruppe
Jacqueline Cetinelli, Marnie Schmitz
Fachbereich
Technik
Klasse / Kurs
Bio-Profil (Betreuung: Frau Werner)
2. Platz Regionalwettbewerb Bremen Nord
Kurzfassung des Projektes
Forschungsgruppe
Rebekka Schmidt, Valeria Vidmer
Fachbereich
Arbeitswelt
Klasse / Kurs
(Betreuung: Frau Werner)
2. Platz Regionalwettbewerb Bremen Nord
Kurzfassung des Projektes
Forschungsgruppe
Celin Manasco, Jaqueline Jessen
Fachbereich
Biologie
Klasse / Kurs
(Betreuung: Frau Werner)
2. Platz Regionalwettbewerb Bremen Nord
Kurzfassung des Projektes
Forschungsgruppe
Yunus Dikici
Fachbereich
Chemie
Klasse / Kurs
(Betreuung: Frau Werner)
3. Platz Regionalwettbewerb Bremen Nord
Kurzfassung des Projektes
Forschungsgruppe
Marie Schaffhäuser, Celine Schrage, Seda Kaylak
Fachbereich
Biologie
Klasse / Kurs
Bio-Profil (Betreuung: Frau Werner)
3. Platz Regionalwettbewerb Bremen Nord
Kurzfassung des Projektes
Forschungsgruppe
Philine Schliefke, Lilly-Ann Hellmann, Fabian Mumme
Fachbereich
Arbeitswelt
Klasse / Kurs
(Betreuung: Frau Werner)
3. Platz Regionalwettbewerb Bremen Nord
Kurzfassung des Projektes
Forschungsgruppe
Simon Stanislawski, Rico Rosenow, Tom Hoffmann
Fachbereich
Technik
Klasse / Kurs
(Betreuung: Frau Werner)