1. Platz beim Regionalwettbewerb Bremen Nord und 3. Platz beim Landeswettbewerb
Kurzfassung des Projektes
Um bei Diabetikern vom Typ 1 eine drohende Unterzuckerung festzustellen, ist es neben den Messgeräten ebenfalls möglich, Hunde auf den speziellen Schweißgeruch einer Unterzuckerung eines Individuums zu trainieren. Der Unterschied zwischen den Gerüchen muss dabei in der Zusammensetzung des Schweißes liegen, jedoch ist nicht bekannt, was genau zu dem für Hunde wahrnehmbaren Geruchsunterschied führt. Die Forschung der beiden Schüler befasst sich daher mit einer gaschromatographischen Analyse ekkriner Schweißproben, um dadurch mögliche Unterschiede zwischen den Schweißproben bei verschiedenen Blutzuckerwerten einer Person mit Diabetes mellitus Typ 1 aufzeigen zu können. Die Auswertung der Chromatogramme könnte nachfolgend einen Unterschied zeigen, sodass ein Grundbaustein geliefert wäre, um die Erkennungsmethode von Unterzuckerungen am ekkrinen Schweiß über den Diabetes Anzeige Hund hinaus zu verbessern. Dies könnte somit zu einer noch schnelleren Erkennung von Hypoglykämien führen.
Forschungsgruppe
Alexander Fresen, Tim Poplat
Fachbereich
Chemie
Klasse / Kurs
Bio – Profil (Betreuung: Frau Haskamp)
1. Platz Regionalwettbewerb Bremen Nord
Kurzfassung des Projektes
Keine Abgase, keine Kosten, viel Bewegung: Das Fahrrad ist ein beliebtes Fortbewegungsmittel. Doch damit steigt auch die Zahl der Verletzten.
Auch die Schüler Ivan Gotovanovic, Rasmus Grimm und Achmed Emen sind begeisterte Radfahrer, sodas es nahe lag, die Ursachen von Fahrradunfällen genauer unter die Lupe zu nehmen. So fanden sie heraus, dass Autofahrer beim Abbiegen oft den – korrekt fahrenden – Radler übersehen. Aber auch der gerade abbiegende Radfahrer wird nicht seltener übersehen, insbesondere in der kalten, dunklen Winterzeit. Die Forschungsgruppe erkannte, dass der wärmende Fingerhandschuh zum Problem werden kann – es sei denn, man stattet diesen mit einem LED-Licht aus, sodass das Handzeichen auch aus der Ferne für Autofahrer gut zu erkennen ist. Abbiege-Unfälle sind häufig und schwer und könnten doch vermieden werden – dank der zwar einfachen, jedoch durchaus cleveren Idee des Forschungstrios!
Forschungsgruppe
Ivan Gotovanovic, Rasmus Grimm und Achmed Emen
Fachbereich
Arbeitswelt
Klasse / Kurs
6c (Betreuung: Frau Werner / Frau Koch)
2. Platz Regionalwettbewerb Bremen Nord
Kurzfassung des Projektes
Forschungsgruppe
Joshua Büsing, Vincent Schliefke
Fachbereich
Arbeitswelt
Klasse / Kurs
6. Jahrgang (Betreuung: Frau Sado/Frau Bammann)
3. Platz Regionalwettbewerb Bremen Nord
Kurzfassung des Projektes
Keine Abgase, keine Kosten, viel Bewegung: Das Fahrrad ist ein beliebtes Fortbewegungsmittel. Doch damit steigt auch die Zahl der Verletzten.
Ein Vorteil der Ökosysteme ist, dass sie sich ständig verändern können, dies bezeichnet man als Sukzession. Daher können sie sich an die Umweltfaktoren, denen sie ausgesetzt sind, anpassen. Doch ist die Veränderung eines Ökosystems stets positiv, oder kann sich ein Ökosystem auch negativ entwickeln?
Jeder Besitzer eines selbstangelegten Gartenteiches kennt die Problematik: man legt sich einen Gartenteich an, weil er wunderbar in den schönen Garten passt. Doch in dem Moment muss man beginnen Verantwortung für ihn zu übernehmen. Doch ist dieser ganze Aufwand überhaupt wirklich nötig oder kann sich das Ökosystem Gartenteich auch durch seine Eigenschaft der ständigen Sukzession selbst aufrechterhalten?
Dem soll hier nachgegangen werden, indem sowohl an einem vom Menschen gepflegten Gartenteich als auch an einem ungepflegten Gartenteich die Gewässergüte untersucht wird und indem die biologischen, chemischen und physikalischen Parameter eines Gartenteiches auf ihre Veränderung im Laufe der Zeit analysiert werden.
Forschungsgruppe
Ronja Lukaschek, Flaka Rudi, Aileen Meyer
Fachbereich
Biologie
Klasse / Kurs
Bio-Profil Q2 (Betreuung: Frau Haskamp)
3. Platz Regionalwettbewerb Bremen Nord
Kurzfassung des Projektes
Forschungsgruppe
Sedra Youssef, Chiara Nickel, Leonie Zimmermann
Fachbereich
Biologie
Klasse / Kurs
6. Jahrgang (Betreuung: Frau Sado/Frau Bammann)
3. Platz Regionalwettbewerb Bremen Nord
Kurzfassung des Projektes
Kann man das Gehirn eigentlich täuschen? Und wie! Optische Täuschungen können unser Gehirn austricksen und unsere Sehgewohnheiten auf den Kopf stellen. Hierzu wurden eigene optische Täuschungen entwickelt, die dann Mitschülerinnen und Mitschülern vorgelegt wurden. Anschließend wurde ausgewertet, ob die eigens kreierten Täuschungen auch effektiv waren, indem die Probanden befragt wurden.
Forschungsgruppe
Zümra Altun, Gülcan Gkiretli, Emna Bouraoui
Fachbereich
Mathematik/Informatik
Klasse / Kurs
6. Jahrgang (Betreuung: Frau Sado/Frau Bammann)