1. Platz beim Regionalwettbewerb Bremen Nord
Kurzfassung des Projektes
Diese Ausarbeitung setzt sich mit der Frage auseinander, ob es möglich ist, eine Person von ca. 75 kg mit einem aus Lego gebautem Getriebe/Flaschenzug und Lego-Motor anzuheben. Hintergrund der Idee war, dass physische Limit von Lego durch verschiedene Bauweisen zu steigern und durch Zahnrad-Übersetzungen die Zugkraft eines Lego-Motors um ein Vielfaches zu steigern.
Forschungsgruppe
Daniel Wachowiak, Tobias Benzel, Jan Kieselhorst
Fachbereich
Technik
Klasse / Kurs
Bio – Profil (Betreuung: Frau Haskamp)
2. Platz beim Regionalwettbewerb Bremen Nord
Kurzfassung des Projektes
Ohne Plastik im Alltag auszukommen erscheint heutzutage unmöglich. Es liegt jedoch in unserer Hand den dabei tonnenweise entstehenden Plastikmüll zu reduzieren, zum Beispiel durch Ersetzen des Plastiks zwecks nachhaltiger Rohstoffe. Die nachfolgende Untersuchung setzt sich damit auseinander, ob Laub von Laubbäumen in der Kombination mit Bienenwachs ein nachhaltiges Ersatzprodukt darstellen kann. Laub fällt jeden Herbst in Tonnen herunter und kann dadurch bedenkenlos verwendet werden, wie auch das Bienenwachs, das von der Honigbiene produziert wird. Um plastikfreie und nachhaltige Produkte herzustellen, wurde das Laub mit Bienenwachs beschichtet und zu einem Becher geformt. Auf diese Weise lassen sich verschiedene Produkte entwickeln, die für die Massenproduktion geeignet wären.
Forschungsgruppe
Kira Bialek und Nadine Besing
Fachbereich
Arbeitswelt
Klasse / Kurs
Bio – Profil (Betreuung: Frau Haskamp)
2. Platz beim Regionalwettbewerb Bremen Nord
Kurzfassung des Projektes
In der Landwirtschaft werden, wegen dem Trend zum Anbau von Nutzpflanzen in Monokulturen, immer mehr Düngemittel verwendet, da diese einheitliche Bepflanzung die Bodenqualität herabsenkt. In der Landwirtschaft werden, wegen dem Trend zum Anbau von Nutzpflanzen in Monokulturen, immer mehr Düngemittel verwendet, da diese einheitliche Bepflanzung die Bodenqualität herabsenkt. Die Nährstoffe aus den Düngern können allerdings nicht immer komplett von den Pflanzen verwendet werden, was dazu führt, dass im Boden übrigbleibende Nährstoffe durch Ausspülungen in andere Ökosysteme gelangen und dort Schaden anrichten. Diese Arbeit thematisiert deshalb die Untersuchung eines Düngemittelzusatzes, welches die Aufnahmefähigkeit von Kulturpflanzen anheben soll. Sollte sich herausstellen, dass ein solcher Komplexdünger das erfüllt, was er verspricht, würde dieser eine tatsächliche Alternative zu konventionellen Mineraldüngern darstellen.
Forschungsgruppe
Mathis Leykauff, Elena Weyh, Evelyn Zimmermann
Fachbereich
Biologie
Klasse / Kurs
Bio – Profil (Betreuung: Frau Haskamp)
2. Platz beim Regionalwettbewerb Bremen Nord
Kurzfassung des Projektes
Energydrinks werden immer wieder durch ihren hohen Zuckergehalt als problematisch angesehen. Die sogenannten Wachmacher sorgen für eine höhere Konzentration des dem von den Menschen sehr geliebten Zuckers im Blut. Dieser lässt ein gewisses Glücksgefühl verspüren. Damit sollen sie die Getränke verbessern und den benötigten Energy-Schub schnellstmöglich zugänglich machen. Nun gibt es verschiedene Hersteller, welche parallel zu ihrem normalen Energydrink auch noch eine zuckerfreie Zero-Alternative anbieten. Diese soll denselben Effekt erzielen und eine ähnlich schnelle Wirkung auf unseren Körper haben. Dies sollen sie erreichen ohne Zucker zu enthalten. Doch sind sie im Endeffekt dadurch „gesünder“, als herkömmliche Energydrinks? Mittels einer Blutzuckeranalyse wird versucht dies festzustellen. Die Auswertung zeigt schlussendlich ob ein Unterschied festzustellen ist.
Forschungsgruppe
Kilian Schwarz, Vivien Schliefke, Nene Götze
Fachbereich
Biologie
Klasse / Kurs
Bio – Profil (Betreuung: Frau Haskamp)