2. Platz beim Regionalwettbewerb Bremen Nord
Kurzfassung des Projektes
Für viele Menschen ist es heutzutage sehr wichtig sich gesund zu ernähren, weshalb ein Großteil der Menschen darauf achtet was sie zu sich nehmen. Die Folgen einer ungesunden Ernährung sind, dass der Cholesterinwert stark ansteigt, was zu verschiedenen Erkrankungen führen kann, unter anderem Herz-Kreislauf-Erkrankung und Schlaganfälle. Aus diesem Grund wurde sich die Frage gestellt: „Kann sich der Cholesterinwert in kürzester Zeit durch die Ernährung verändern?“. Hierbei wurde ein Selbstversuch durchgeführt, welcher mit vier verschiedenen Ernährungsweisen konzipiert wurde. Die verwendeten Ernährungsweisen sind vegetarisch, Fast Food, pescetarisch und fleischhaltig.
Zusammenfassend wird in dieser Ausarbeitung gezeigt, dass die Umstellung der eigenen Ernährung auch in kürzester Zeit einen Einfluss auf die Blutfettwerte nehmen kann.
Forschungsgruppe
Christoph Ratjen, Kilian Schwarz, Jan-Luca Gröne
Fachbereich
Biologie
Klasse / Kurs
Bio – Profil (Betreuung: Frau Haskamp)
3. Platz beim Regionalwettbewerb Bremen Nord
Kurzfassung des Projektes
Abiotische Mangelvarianten schränken den Ertrag in der Agrikultur, vor allem in wenig weit entwickelten Regionen, stark ein. Diese Arbeit befasst sich mit der Untersuchung der Chlorophyllfluoreszenz, durch die sich erhofft wird, diese Mängel zu detektieren. Die Chlorophyllfluoreszenz ist eine rote Lichtemission, die mit dem menschlichen Auge nicht sichtbar ist. Die Verfahren zur Analyse der Fluoreszenzwerte, die getestet werden sollen sind die Photospektrometrie und die Infrarotthermografie. Mit solch einer Technologie könnte der Anbau von Kulturpflanzen optimiert werden.
Forschungsgruppe
Mathis Leykauff, Vivien Schliefke, Finn-Oliver Steffens
Fachbereich
Arbeitswelt
Klasse / Kurs
Bio – Profil (Betreuung: Frau Haskamp)
1. Platz beim Regionalwettbewerb Bremen Nord
Kurzfassung des Projektes
Das Corona-Virus – seit einem guten Jahr beschäftigt es die Menschen weltweit, und wirft immer wieder neue Fragen auf, die nicht nur von Interesse für die Wissenschaft, sondern auch für die Forschungsgruppe bestehend aus Leonie Zimmermann und Celine Schaffrath sind. Während ihrer Projektarbeit ermittelten sie die Konzentration von Aerosolen bei verschiedenen Aktivitäten mithilfe einer selbst gebauten Testbox. So wurde untersucht, inwiefern das Hineinatmen mit verschiedenen Masken und in unterschiedlicher Stärke, als auch mit einer Blockflöte bzw. einer Trompete zu verschiedenen Messergebnissen führte. Dabei erlaubte die eigene Testbox eine Messung der Luftfeuchtigkeit, der Temperatur als auch für den CO2-Gehalt der ausgeatmeten Luft. Die Testergebnisse ließen erkennen, dass die relative Luftfeuchtigkeit mit der OP-Maske am geringsten war und dass beim Trompeten ein sehr niedriger Wert an Luftfeuchte entstand. Mit ihrer Forschungsarbeit konnte das Forschungsteam bestätigen, dass auch die Luftfeuchte und der damit einhergehende Anteil der Aerosole entscheidend für das Infesktionsrisiko sind.
Forschungsgruppe
Leonie Zimmermann und Celine Schaffrath
Fachbereich
Biologie
Klasse / Kurs
Klasse 9